Auf See

Savane des Esclaves

Nachdem mein Laptop beim Anschalten einige Probleme gemacht hat, ich ihn aber für das Arbeiten von Bord dringend benötige, haben wir noch einmal ein Auto gemietet, um bei Darty einen Laptop als Backup zu kaufen. Wir nutzen die Gelegenheit, um die noch relativ neue Savane des Esclaves, ein landschaftlich schön gelegenes Freilichtmuseum über die Geschichte der Sklaverei und der inigenen Völker Martiniques, zu besuchen.


Es werden auch viele interessante Informationen über Pflanzen, Tiere, Anbaumethoden und historische Fakten geboten. Besonders die Dokumentationen über den Kolonialismus die teils unmenschlichen Bedingungen, unter denen die Sklaven lebten, hat uns tief berührt.

Bevor wir Martinique verlassen, wird noch einmal ein Großeinkauf gemacht. Dabei läuft uns das über den Weg, laut Wikipedia ist der Spitzname Frangipani Raupe, weil sie sich von der roten Frangipani ernährt.

Zum Abschluss faren wir mit dem Dinghi durch die Mangroven.


Auf dem Rückweg kommen wir an allerlei kuriosen und traurig aussehenden Schiffen - und was davon noch übrig ist - vorbei.


Morgen geht es noch einmal kurz nach St. Lucia, um die bestellte neue Pumpe für den Watermaker abzuholen, dann geht es nordwärts.



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